Meine Kirchentagsimpressionen

Der Evangelische Kirchentag ist in Bremen nicht zu übersehen. Menschen mit blauen Tüchern, Plakate "Mensch, wo bist Du?", Posaunenchöre, Bühnen in der ganzen Stadt Bremen. Kirchengemeinden aus ganz Deutschland haben ihre Kirchenbänke mitgebracht und auf der Schlachte, direkt an der Weser aufgestellt:

So kommt ein Stück Kirche zu den Menschen.

Begegnung der Kulturen einmal anders.

Wer die Schlachte nun weiter entlang der Weser geht kommt über die Neue Schlachte direkt zur Überseestadt. Hier ist das zweite große Quartier des Kirchentages. Bier gibt es auch, außer beim Blauen Kreuz.

Die Promenade der Überseestadt am Europahafen ist auch rechtzeitig fertig geworden.

Auch auf den eigens angereisten Schiffen, wie der Cap San Diego aus Hamburg, finden Veranstaltungen statt.

Ein Oratotium stand auf der großen Bühne vor dem Hauptbahnhof auf dem Programm. Die Lebens- und Leidensgeschichte Jesu in moderner klassischer Musik.

Zu Beginn der Szene in der Jesus aufersteht erschien plötzlich dieser Regenbogen über dem Hauptbahnhof. Wer mag da an Zufall glauben?!
( 1.Mose 9,14 Jedes Mal, wenn ich Regenwolken über der Erde zusammenziehe, soll der Bogen in den Wolken erscheinen, 15 und dann will ich an das Versprechen denken, das ich euch und allen lebenden Wesen gegeben habe: Nie wieder soll das Wasser zu einer Flut werden, die alles Leben vernichtet. 16 Der Bogen wird in den Wolken stehen, und wenn ich ihn sehe, wird er mich an den ewigen Bund erinnern, den ich mit allen lebenden Wesen auf der Erde geschlossen habe. 17 Dieser Bogen«, sagte Gott zu Noach, »ist das Zeichen für den Bund, den ich jetzt mit allen lebenden Wesen auf der Erde schließe.«)